Alle Jahre wieder die Überlegung: fahren wir zur Messe oder nicht. Termine, Gespräche, Verkostungen – kennen wir doch alles. Und jede Menge Lieferanten haben wir doch auch. Wozu also der ganze Aufwand?
Aber dann öffnen sich die Tore zu den Hallen, wir entdecken die ersten bekannten Gesichter und gleich in Halle 11, an einem unübersehbaren Eckstand treffen wir auf Bruno Vesselle, Chef des gleichnamigen Champagner-Erzeugers aus Bouzy. Recht früh am Tag, jedoch nicht zu früh – denn für ein Gläschen Champagner passt jede Stunde die der Tag zu bieten hat – probierern wir uns durch sein Sortiment und den neuen Blanc de Noir. Und wirklich: alleine für diesen wundervollen Wein hat es sich gelohnt an diesem Sonntag früher als sonst aufzustehen und Familie und Freizeit einen „Korb“ zu erteilen. Einfach nur richtig lecker!
Weiter geht es und unübersehbar: an allen Ecken und Enden der Frankreich-Bereiche leuchten und strahlen die Rosé-Weine. Kleine und große Flaschen. Runde und eckige. Selbst sogenannte „Designer-Flakons“ entdecken wir. Was nun alles darin enthalten ist haben wir nicht weiter getestet – aber bei der großen Menge der Anbieter lassen sich sicher einige Highlights entdecken. Und darauf kommt es an!
Und bereits ab ca. 10.30 Uhr ist es richtig voll – wie auch auf dem Foto gut zu sehen ist. Essen und Trinken hat halt immer Konjunktur und wir sind mitten drin.